Lesungen
Meine Lesungen aus dem Buch „Ein Kind in den Sternen“ sind oft sehr inspirierende und berührende Veranstaltungen, die nicht nur das Thema „Sternenkinder“ umfassen, sondern auch allgemein den Umgang mit Leiderfahrungen, Schmerz und Krisen beleuchten.
Durch interaktive Gestaltung, den Bereicherungen durch meine Verlegerin Dorothèe Kerstiens und durch Fragen oder Impulse aus dem Publikum sind schon viele, besondere Abende gelungen, die die Besucher anregten mit neuem Blick auf manches zu schauen.
Schreiben Sie mir oder dem Wermeling Verlag (info@wermeling-verlag.de), wenn Sie eine Lesung planen und buchen möchten.
Rückmeldungen zur Lesung
„Ein äußerst gelungener Abend, um diese Themen zu enttabuisieren und noch viel mehr Menschen mit Menschlichkeit erreichen zu können.“
„Vielen Dank für den schönen Abend! Wir durften Autorin Uli Michel und Verlegerin Dorothée Kerstiens am Abend in unserer Herdecker Bücherstube begrüßen. Sie haben uns gemeinsam eine sehr schöne Lesung geboten: Wir erfuhren etwas über die Entstehungsgeschichte des Buches, Frau Michel las Passagen vor und erzählte aus ihrer täglichen Arbeit und aus Ihrer persönlichen Erfahrung. Ein so wichtiges Thema, das nicht nur schmerzhaft sein muss, sondern auch bereichernd sein kann. Dieses Buch trägt dazu bei, diesen persönlichen Weg gut zu beschreiten.“
„Ein Kind in den Sternen – Ein bewegendes Buch der Hebamme und Traumafachberaterin Uli Michel. Verlegerin Dorotheé Kerstiens führte mit hoher Sensibilität ein Gespräch mit der Autorin bei ihrer Lesung. Ich war beeindruckt über die Tiefe des Themas. Verlust und Trauer ist ein menschliches Phänomen, es betrifft uns alle in unterschiedlichen Formen, daran können wir wachsen. „In der Tiefe wachsen wir.“ Ein sehr wertvolles Buch, ich empfehle es allen.“
„Ein sehr besonderer Abend, der die Seele nährt und der lange nachhallt. Ich musste während der Lesung an Hermann Hesses Gedicht „Stufen“ denken und habe es gedanklich umgedichtet: „Auch jedem Abschied wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.“ Kann ein Abend, in dem es um Trauer und die Verarbeitung existentieller Lebenskrisen geht, glücklich machen? Die strahlenden Gesichter der Gäste geben eine eindeutige Antwort“
„Das Publikum war so vielfältig wie die Adressaten des Werks: Eltern und Familien, Fachleute aus geburtshilflichen Abteilungen, Trauerbegleiter aus Hospizkreisen. Sie alle wollten mehr darüber wissen, was Eltern nach dem Verlust eines Kindes Mut machen kann, wie Betroffene trotz der tiefen Trauer ihre Lebensfreude bewahren und Perspektiven für die Zukunft entwickeln können.(…)“